Veranstaltungen 2024

 Gestärkt und gesättigt ging es dann weiter nach Crottendorf, wo man uns schon im "Räucherkerzenland" erwartete. Hier wurden wir in das Handwerk der Räucherkerzen-Herstellung eingeweiht und stellten unsere eigenen Räucherkerzen her. Nach dem geschichtlichem Teil und der Handarbeit, durfte noch einmal geschlemmt werden bei Kaffee, Kuchen und Eis.
 

Nach dem Kaffee ging es kurzentschlossen weiter nach Neudorf "Zum Weihrichkarzl". Auch hier gab es jede Menge zu sehen zum Thema Räucherkerzen.
Nach der Shopping-und Info Runde ging es dann zu unserem Hotel nach Scheibenberg. Kurz frischgemacht war im Restaurant schon reserviert wo es bei leckerem Essen und Getränken viel Gesprächsstoff zum Jahr 2024 und natürlich auch zur Planung 2025 gab. Wie es sich gehört gab es natürlich auch für jeden ein Wichtelgeschenk.
 

Nachdem der Abend doch etwas länger war, ging es nach einem ausgiebigen Früstück am zweiten Tag weiter Richtung Annaberg-Buchholz. 10:00 Uhr begann hier eine Führung im "Frohnauer Hammer", die den letzten spätestens da wach werden ließ, als der Hammer seine Arbeit verrichtete. Weiter ging es zum Markt in Annaberg-Bucholz, von wo aus wir die Bergkirche und die St. Annenkirche besuchten.
Abschließend kehrten wir noch im Ratskeller "Zum Neinerlaa" ein, wo wir bei erzgebirgischen Köstlichkeiten das Wochenende ausklingen ließen.

Dies war 2024 und 2025 wird folgen! Wir wünschen allen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins Jahr 2025.

 

 

Fazit - Ein straffes, interessantes und informatives Programm mit Zeitzeugen und ungarischen Politikern. Wir wurden im Malteser Lager und in der Kirche herzlich empfangen, sowie in der Botschaft mit Speisen und Getränken vorzüglich versorgt. Am Grenzübergang empfing uns der Bürgermeister von Klingenbach mit Kapelle und Catering. 1685 km bei über 30 Grad (täglich) für Mensch und Maschine eine echte Herausforderung, Spass hat es auf jedenfall gemacht und war eine Erfahrung wert.

 

Die Trecker waren deutlich in der Überzahl gegenüber den Oldtimern. So wurden jede Menge Traktoren-Wettkämpfe/Spiele den Besuchern geboten.
Bei Sonne und Live-Musik, konnte gefachsimpelt werden und natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt.
 

 

 

Zum 25. mal fand in Magdeburg die "OMMMA" statt.
Das "OST-MOBIL-MEETING-MAGDEBURG" ist eines der größten, wenn nicht sogar das größte Treffen für Ostfahrzeuge in Deutschland. Auch dieses Jahr kamen wieder unzählige Fahrzeugliebhaber in den Elbauenpark. Erwartet wurden ca. 1500 Fahrzeuge, ich gehe davon aus, dies wurde deutlich übertroffen. Bei Temperaturen über 30 Grad und praller Sonne, war es schon fast zu heiß für die Fahrzeuge. Neben der Ausstellung der Fahrzeuge, war wie gewohnt ein großer Teilemarkt vor Ort und verschiedene Sonderschauen wurden den Besuchern geboten. Für die Verköstigung war selbstverständlich auch gesorgt.

 

 

 

 

170 Teilnehmer meldet sich zur diesjährigen CC-Rallye Sachsen an. Die Strecke führte von Radeberg u.a. durch Kleinwachau, Thiendorf, Schönfeld, Großkmehlen, Lindenau, Lauchhammer, Schipkau, Lichterfeld-Schacksdorf, Finsterwalde, Elsterwerda, Gröditz, Pulsen, Tiefenau, Bobersen, Riesa, Roda, Diesbar-Seußlitz und Ebersbach. Unterwegs musste an Hand eines Roadbooks der Weg zu einzelnen Prüfungen und Stempelkontrollen navigiert werden.
Aufgabe für uns (Firma Genex und lada-gruppe.de)  war es eine Stempelkontrolle (Volkspolizei Verkehrskontrolle) in Finsterwalde sicherzustellen. Nicht alle Fahrzeuge, haben diese Stempelkontrolle gefunden, was natürlich am Endergebnis Abzüge zur Folge hatte. Spaß hat es definitiv gemacht!

 

Wir sind der Einladung zur Ossi-Party auf Schloss Brandis gefolgt und wurden zurückversetzt in alte Zeiten. Bei Ost-Musik, Ossi-Getränken und Snacks ist man direkt in die DDR-Zeit gebeamt wurden. Bei einem DDR Quiz konnte man, sein WIssen unter Beweis stellen und natürlich ließ es sich nicht vermeiden die alten Geschichten "Weißt Du noch...!" herauszuholen. WIr sind gern, beim nächstenmal wieder mit dabei.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Start und Treffpunkt war in Lützen, von wo es Richtung Naumburg ging. Schließlich wartete man bereits im Straßenbahn-Depot auf uns, da wir durch die sogenannte "Defekthexe" etwas Zeit verloren hatten. Nach einem freundlichen "Hallo!", begann unser Werkstattführung im Depot. Jede Menge interessantes gab es zu sehen und zu berichten. Anschließend, fuhren wir dann noch mit einem "Gotha"-Straßenbahnwagen durch Naumburg. Unsere Strecke führte uns weiter zur "Schönburg" wo wir uns auch eine kleine Stärkung genehmigten. In der Zwischenzeit wurde auch das defekte Auto getauscht und so ging es weiter mit verschiedenen Fotostopps zum Hotel "Sonnekalb"!
Nach dem einchecken nutzen wir die Gelegenheit uns das Gutshof-Museum anzusehen, bevor es zum gemütlichen Abendteil über ging.

 

 

 

Ausgeschlafen und nach einem leckeren Frühstück, ging es in den zweiten Tag.
Die "Begehbare Sonnenuhr" in Eberstedt, war unser erste Stopp, bevor es weiterging ins Freilichtmuseum "Mechanika da Vinci", u.a. konnte man auch hier das Drechseln auf altmodische Art probieren. Dazu brauch es jede Menge Koordination, Konzentration und Kondition. Aber es hat Spaß gemacht!
Nach jeder Menge Betätigung, stand ein Picknick zur Stärkung auf dem Plan. Hier wurde neben dem Genuss von leckeren Kuchen, Kaffee und Sekt auch schon das ein oder andere kommende Event geplant. Gut gestärkt fuhren wir weiter nach Eckartsberga zur Sommerrodelbahn - "Wer bremst verliert!"
Nachdem Rodelspaß, fuhren wir zu einem Sekt- und Fotostopp an die Holländer-Mühle in Eckartsberga. Der Abend erreicht ging es Zurück zum Tagesausklang ins Hotel.

 

 

So schnell verfliegt die Zeit, nach einem gemütlichen, ausgiebigen Sonntagsfrühstück, rollten wir Richtung Bad Sulza ins "Gradierwerk Louise". Nach einem Aufenthalt in der Sole-Nebelkammer und einem gemütlichen Rundgang, machten wir uns zur "Rudelsburg" auf. Die Turmbesteigung verschaffte uns einen wunderschönen "Weitblick". Alles Schöne geht einmal zu Ende so auch unser 3-tägiger Ausflug. Der Abschluss erfolgte in der Gaststätte "Himmelreich", wo man schon mit der Planung für den Ausflug 2025 begonnen hat.

 

 

Die diesjährige Rallye Wittenberg, hatte alles was man so brauch im Rallyesport. Das Wetter war typisches "April-Wetter", auch wenn es erst Ende März war. Dauerregen an den Vortagen, weichte die Wertungsprüfungen ordentlich auf und somit stand einer Schlammschlacht nix im Wege. Selbst am Tag der Veranstaltung wechselte das Wtter von Regen in Hagel zu Sonnenschein und das ganze bei Zwischendurch 2 Grad!
Für jeden Schotter-Fan, war also diese Veranstaltung Pflicht egal ob im Rallyeauto oder an den Strecken. Das Wetter schreckte die Zuschauer nicht ab, so feuerten sie die Fahrer auf den 6 Wertungsprüfungen mit rund 64km an (davon 53,6km Schotter-Anteil).

 

 

 

Zum zweitenmal fand in der Messe Chemnitz die "Trabi & Friends" statt. Der Zwickauer Verein Inter Trab e.V. war der Organisator dieser Veranstaltung und er hatte so einiges zu bieten.
- Neues aus der Museumswelt
- Vom Fahrad bis zum Motorsport
- Ehrengast Täve Schur
- Mitfahrten im Trabi
- Trabant und Rallyesport in der DDR
- Szenen des Rallyesport
- Gespräch mit Wolfgang Stumpf
Außerdem gab es an zahlreichen Ständen, Informatives zu den jeweiligen Ausstellern zu erfahren. Sehr gelungene Veranstaltung, die auch als kleines Oldtimertreffen vor der Messe Halle genutzt wurde.

 

 

 

Ein Besuch in der "ZeitWerkStadt" in Frankenberg ist nicht einfach mal ein Besuch in einem normalem Museum. In diesem "Erlebnismuseum" dreht sich alles um die Sachsen und ihrem Pioniergeist. Ein Highlight der Ausstellung ist "Der Time Cube" - eine Rundumprojetion, kurz ein Film zum reingehen!
Sachsen kann auf einiges zurückblicken:
- Fahrzeugbau - u.a. Framo und Barkas
- Handwerk - u.a. Textilindustrie und Teppichweberei
- Technik - u.a. Druckerpresse (1845 erste Tageszeitung gedruckt)
Aber auch der erste Deutsche im All, war ein Sachse!
Auf zwei Etagen, kann man jede Menge erleben - Spannung für
"GROSS & klein" beim interaktiven Rundgang!
Durch die Fahrzeugthematik dieser Seite, haben wir uns auf Bilder von Framo und Barkas etc. beschränkt, eine sehr schöne interessante Ausstellung für jeden "Kleintransporter-Fan". So erfährt man alles über die Geschichte der Fahrzeuge, kann seinen eignen Barkas gestalten, aber auch einmal unter ein Fahrzeug "rollen"!

 

 

In der Austellung sind zwei Barkas B1100 - Prototypen zu sehen, die leider nie in die Produktion gegangen sind. Laut Ausstellung, haben wir es Werksmitarbeitern zu verdanken, dass heute diese Modelle so gezeigt werden können. Eigentlich, sollten diese Prototypen verschrottet werden, doch es fanden sich ein paar Mitarbeiter, die diese Fahrzeuge eben nicht zerlegt, sondern versteckt haben.

 

Einmal in der Nähe ... dann darf dies nicht fehlen!
Ein Stop am "VEB Robur-Werke Zittau", von 1957 bis 1991 wurde an diesem Standort und weiteren Standorten (Bautzen, Görlitz, Kamenz und Halle) erfolgreich Fahrzeuggeschichte geschrieben. 1991 wurde die Produktion eingestellt und somit schaute man insgesamt auf eine 103jährige Produktion zurück. Beginnend 1888 unter Gustav Hiller mit Spinnmaschinen - endend 1991 mit der Produktion des "Robur".
Über 30 Jahre sind inzwischen vergangen und lassen sich nicht leugnen. Die ehemaligen Gebäude verfallen Stück für Stück und die Natur lässt das Werk zuwachsen - die "Robur-Werke im Dornröschen-Schlaf"!

 

 

Das Gelände der "Sozietätsbrauerei Zittau", gleich neben dem ehemaligen "Robur-Werk", ist ab und an einmal Treffpunkt für Robur-Phänomen Freunde.
 

 

In Riesa fand inzwischen im 22. Jahr der Riesaer Winterteilemarkt statt. 
Schnee gab es keinen, dafür aber kühle Temperaturen und Wind. Ungefähr 15000qm Hallen- und Außenfläche boten jede Menge Platz für Fahrzeugteile, Reinigungsmittel und Lektüre. 
So konnten noch die letzten fehlenden Teile, für die Saison 2024 erworben werden! Das anschließendes Fachsimpeln am Grillstand durfte nicht fehlen.